Windows im Abseits: Zehn Dinge, die ein Mac besser kann

1. Macintosh-Rechner haben ein durchdachtes Design

Es gab Zeiten, da wurde der Mac ausschließlich auf seine äußeren Werte reduziert, und das mit gutem Grund: Bei Apple steht von jeher ein durchdachtes Design im Vordergrund. Trotzdem kommt die Funktionalität nicht zu kurz. So wird bei jeder Neuentwicklung auch auf das kleinste Detail geachtet, damit am Ende ein möglichst perfektes Produkt herauskommt.

Beispiel 1: Macbook Air. Es ist angeblich das dünnste Notebook der Welt, das aber kaum Schnittstellen und kein eingebautes DVD-Laufwerk bietet. Auch ist es nicht ganz billig. Trotzdem will es jeder haben, weil Design und Funktionalität einfach sehr gut zusammenpassen.

Beispiel 2: Imac. Zweifellos ist der Imac einer der schönsten Desktop-Rechner. Das leistungsstarke Designer-Schmuckstück eignet sich als repräsentatives Gerät im Empfangsbereich von Firmen genauso gut wie im Büro oder als Medienzentrale im Wohnzimmer.

2. Hard- und Software passen perfekt zusammen

Echte Mac-Fans schätzen die überschaubare Auswahl an Hardware, mit der sich der neue Mac ausstatten lässt. Der Prozessor kommt immer von Intel, die Grafikkarten von Nvidia oder ATI, die Festplatten liefern Western Digital, Seagate oder Samsung, und der Speicher stammt ebenfalls von einem Markenhersteller. Alle Komponenten sind klar vorgegeben, alles passt perfekt zusammen und Probleme gibt es allenfalls, wenn der Anwender exotischen Speicher oder Ähnliches einbaut.

Daher klappt auch das Zusammenspiel von Hard- und Software meist völlig problemlos: Die Programme der Ilife-Suite wissen stets, auf welche Medien sie zugreifen, bearbeiten und brennen können. Die Grafikausgabe ist ebenfalls erprobt und wird von appleeigenen Techniken wie Core Image und Quartz unterstützt. Aber auch Neuentwicklungen wie Time Capsule oder das Iphone stellen eine perfekte Symbiose dar: Das Betriebssystem wird den Erfordernissen angepasst, und Multimediatools wie Ilife unterstützen neue Geräte optimal und sorgen für eine große Zufriedenheit, weil der Nutzer multimediale Inhalte sehr einfach bearbeiten und organisieren kann.

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ZDNet.de Redaktion

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