Virtualisierungsspezialist Parallels hat die dritte Beta (Build 1873) seines später in diesem Jahr erscheinenden Servers veröffentlicht. Die neue Vorabversion bringt den Entwicklern zufolge vor allem Verbesserungen in Sachen Geschwindigkeit und Stabilität.
Ein mitgeliefertes Software Development Kit (SDK) sowie offene APIs sollen Fremdentwicklern ermöglichen, selbst Lösungen für die Server-Virtualisierung zu programmieren. Laut Parallels handelt es sich dabei um dieselben Tools, mit denen die Management-Konsole von Parallels Server geschrieben wurde.
Häufig genutzte Tasks lassen sich mittels Python jetzt direkt über das Command Line Interface automatisieren. Unterstützung für weitere Skriptsprachen soll später folgen.
Wie in Parallels Desktop unterstützt eine Reihe integrierter Tools den Anwender bei der Erstellung und Verwaltung von virtuellen Maschinen. Der separat erhältliche „Parallel Transporter“ erzeugt aus mehreren physikalischen Rechnern eine virtuelle Umgebung. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich im Parallels-Forum.
Parallels Server Beta 3 unterstützt Windows, Linux (RHEL 5.x, Cent OS 5.x, Ubuntu 7.10) und Mac OS X als Host-Betriebsysteme. Eine Baremetal-Variante, die ohne Betriebssystem auskommt, ist ebenfalls verfügbar.
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