Microsoft hat am Samstag Einladungen zu einer Veranstaltung am 24. April in San Francisco verschickt, um dort Details zu seinem geplanten Dienst Live Mesh bekannt zu geben. Mit Live Mesh sollen Daten zwischen unterschiedlichsten Geräten synchronisiert werden.
Das Unternehmen verfolgt schon seit längerem Pläne, denen zufolge Daten zukünftig nur noch einmalig gespeichert werden müssen, um sie anschließend an beliebigen Orten und auf verschiedensten Geräten abrufen zu können. Online gekaufte Musik soll demnach nicht mehr manuell von einem Gerät auf ein anderes übertragen werden müssen, sondern dank Live Mesh automatisch überall erscheinen.
Microsofts Chef-Software-Architekt Ray Ozzie hatte erste Hinweise auf Live Mesh während einer Rede im letzten Monat gegeben. Inzwischen wurde bekannt, dass Microsoft Ende April einen Betatest starten will und dass Microsofts General Manager Produkte, Amit Mital, anlässlich der Web-2.0-Konferenz am 23. April auch über Live Mesh referieren wird.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…