Linus Torvalds hat Version 2.6.25 des Linux-Kernels freigegeben. Er steht ab sofort als tar-Archiv oder als einzelner Patch zum Download bereit.
Neben zahlreichen kleinen Änderungen und Ergänzungen bei Treibern und Infrastruktur liefert das Update auch Verbesserungen für die bereits mit Version 2.6.24 überarbeitete WLAN-Unterstützung. Dazu zählen auch Treiber für zusätzliche WLAN-Hardware.
Außerdem wurde der mit Kernel 2.6.23 eingeführte Completely Fair Scheduler (CFS) weiter optimiert. CFS ist für den zeitlich gesteuerten Prozessablauf verantwortlich, indem er Zeitpunkt und Dauer für die Vergabe von CPU-Rechenzeit an einzelne Programme oder Threads regelt. Ab sofort lassen sich per „Real Time Group Scheduling“ RT-Prozessen garantierte Scheduling-Zeiten zuweisen.
Darüber hinaus enthält der Kernel 2.6.25 erweiterte Virtualisierungsfunktionen sowie ein neues Sicherheitsframework namens Smack (Simplified Mandatory Access Control Kernel for Linux), das einfacher zu konfigurieren sein soll als SELinux. Eine vollständige Liste aller Änderungen gegenüber der Vorgängerversion findet sich im 7,5 MByte großen Changelog.
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