Mit „NAS LAN-Disk“ hat Lindy einen schlichten Datenserver für Privat- und Small-Office-Nutzer vorgestellt. Das NAS-Gerät verstaut eine Festplatte in einem robusten Aluminium-Gehäuse und stellt sie (in optional passwortgeschützten Verzeichnissen) im lokalen Netzwerk zur Verfügung. So eignet sich das Gerät als Multimedia-Server für Filme, Fotos und Musik oder für die Bereitstellung von Geschäftsdaten.
Das Interface des Lindy-Datenservers erlaubt den wahlweisen Anschluss von 3,5-Zoll-IDE/ATA- oder SATA-Festplatten, ausgelegt bis 2 Terabyte. Der Anschluss der LAN-Disk erfolgt über ein Netzwerkkabel, wobei das Gerät in Abhängigkeit vom erkannten Netzwerk automatisch zwischen 10 und 100 MBit/s umschaltet. Zur Übertragung und zum Backup von großen Datenmengen sowie für die Nutzung unterwegs steht ein zusätzlicher USB-2.0-Anschluss zur Verfügung.
Das Storage-Device mit integriertem Samba-Fileserver und FTP-Server läuft ohne zusätzliche Treiber-Installation in der Netzwerkumgebung aktueller Windows-Rechner sowie Macintosh-Computer ab OS 10.3. Für die Anbindung von Windows-98-Systemen liegt dem Paket eine Treiber-CD bei. Die Serveradministration erfolgt komplett browsergestützt übers Netzwerk.
Die NAS LAN-Disk misst 21,5 mal 12 mal 4 Zentimeter und unterstützt die Protokolle TCP/IP, HTTP, das Windows-Netzwerk-Dateisystem SMB sowie FTP-Server und DHCP. Hinter einem entsprechend konfigurierten Breitbandrouter kann der FTP-Server der LAN-Disk Dateien für Anwender im Internet zum Download zur Verfügung stellen, so dass notfalls auch von unterwegs auf abgelegte Dateien zugegriffen werden kann. Die Auslieferung erfolgt inklusive externem Netzteil für Spannungen von 100 bis 240 Volt sowie den erforderlichen Schrauben und Anschlusskabeln für SATA- und IDE-Festplatten. Das NAS-Gerät ist ab sofort für 69,90 Euro erhältlich.
| Lindys NAS LAN-Disk macht Daten von einer SATA- oder IDE-Festplatte im Netzwerk verfügbar (Foto: Lindy). |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…