Die Hoffnung auf eine größere Tastatur hat sich nicht erfüllt. So fällt das Tippen mit zehn Fingern nach wie vor etwas schwer. Mit vier Fingern pro Hand klappt es etwas besser. Zwar leidet die Geschwindigkeit, aber man gewöhnt sich daran.
Das Touchpad hat Asus hingegen deutlich verbessert. Es ist breiter geworden und spiegelt so das Verhältnis des Displays wieder. Die Maustasten sind jetzt silbern und lassen sich einfacher drücken.
Wie die neuen Apple-Notebooks unterstützt der Eee PC Multitouch, das heißt, er verarbeitet mehrere Eingaben auf dem Touchpad gleichzeitig. Das Scrollen erfolgt durch die Auf- und Abwärtsbewegung zweier Finger, das Zoomen durch eine Veränderung der Spreizung.
Bei den Schnittstellen hat sich im Vergleich zum Vorgänger nichts getan: Auf der linken Seite sind ein Ethernet-Port, ein USB-Port sowie Anschlüsse für Mikrofon und Headset zu finden. Auf der rechten Seite sind der VGA-Anschluss, zwei weitere USB-Ports sowie eine SD-Kartenleser untergebracht. Letzter nimmt SDHC-Karten auf. Damit kann der Speicher um 32 GByte erweitert werden, in Zukunft dürften auch Versionen mit mehr Platz zur Verfügung stehen.
Das neue 8,9-Zoll-Display ist eine große Verbesserung im Vergleich zum vorherigen 7-Zoll-Eee-PC. Die Auflösung wächst von 800 mal 480 auf 1024 mal 600 Bildpunkte. Auch die Qualität ist lobenswert – insbesondere angesichts des Preises.
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