Red Hat sieht in Linux auf dem Privat-Desktop auch zukünftig keinen lukrativen Markt. Wie das Unternehmen in einem Blogeintrag äußert, plane man keine speziellen Angebote für Privatanwender. Aus Sicht eines auf Profit ausgerichteten Unternehmens lohne es nicht, ins Privatkundensegment zu investieren.
Für den Consumerbereich sehe man aufgrund von Microsofts Übermacht keine Chancen für ein funktionierendes Geschäftsmodell. Man werde jedoch weiterhin mit dem Red Hat Enterprise Linux Desktop eine kommerzielle Linux-Desktop-Version für Unternehmen anbieten und in diesem Bereich investieren. Red Hats Aussage zum jetzigen Zeitpunkt verwundert insofern, als PC-Hersteller wie Dell, Hewlett-Packard und Lenovo zuletzt verstärkt Linux-PCs für Endkunden ins Programm genommen hatten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…