Hewlett-Packard hat gestern sein Angebot für spezialisierte Einzelhandelsprodukte um Kiosksysteme erweitert. Diese werden aus Business-Desktops, Thin Clients und vorhandenen Produkten für den Point-of-Sale zusammengesetzt sein.
Kiosksysteme sind für den Einsatz in öffentlichen Umgebungen gedacht und erledigen nur vordefinierte Aufgaben. Als Beispiele nannte HP Selbstbedienungsterminals für Kunden zum Check-in, zur Erfassung von Aufträgen oder dem Bezahlen von Rechnungen.
„HP sieht sich als Berater für den Aufbau von Kiosksystemen, damit kleine Unternehmen und große Konzerne die richtige Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse erhalten“, sagte Phillip Cutrone, Manager für Commercial Solutions bei HP. Ziel der Kiosksysteme sei es, die Service-Angebote im Handel zu verbessern, die Effizienz zu erhöhen und damit auch die Verkäufe bei den Kunden anzukurbeln.
In den USA sind Kiosk-Pakete von HP ab sofort verfügbar. Die Preise hängen von den Anforderungen des Kunden ab.
HP hofft, mit Kiosksystemen auf einen stark wachsenden Nischenmarkt zu setzen. Laut einer Studie von Frost & Sullivan vom September 2007 soll der Bereich in den nächsten fünf Jahren von derzeit 484 Millionen Dollar auf 828 Millionen Dollar wachsen.
Der digitale Wandel hat die Art und Weise verändert, wie Verbraucherrechte gehandhabt werden. Insbesondere in…
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…
In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop großartig sein, aber was passiert, wenn der…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…