Hewlett-Packard hat gestern sein Angebot für spezialisierte Einzelhandelsprodukte um Kiosksysteme erweitert. Diese werden aus Business-Desktops, Thin Clients und vorhandenen Produkten für den Point-of-Sale zusammengesetzt sein.
Kiosksysteme sind für den Einsatz in öffentlichen Umgebungen gedacht und erledigen nur vordefinierte Aufgaben. Als Beispiele nannte HP Selbstbedienungsterminals für Kunden zum Check-in, zur Erfassung von Aufträgen oder dem Bezahlen von Rechnungen.
„HP sieht sich als Berater für den Aufbau von Kiosksystemen, damit kleine Unternehmen und große Konzerne die richtige Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse erhalten“, sagte Phillip Cutrone, Manager für Commercial Solutions bei HP. Ziel der Kiosksysteme sei es, die Service-Angebote im Handel zu verbessern, die Effizienz zu erhöhen und damit auch die Verkäufe bei den Kunden anzukurbeln.
In den USA sind Kiosk-Pakete von HP ab sofort verfügbar. Die Preise hängen von den Anforderungen des Kunden ab.
HP hofft, mit Kiosksystemen auf einen stark wachsenden Nischenmarkt zu setzen. Laut einer Studie von Frost & Sullivan vom September 2007 soll der Bereich in den nächsten fünf Jahren von derzeit 484 Millionen Dollar auf 828 Millionen Dollar wachsen.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…