Google hat im ersten Quartal 2008 (bis 31. März) einen GAAP-Nettogewinn von 1,307 Milliarden Dollar oder 4,12 Dollar pro Aktie erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 1,002 Milliarden Dollar oder 3,18 Dollar je Aktie. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des Internetkonzerns mit Sitz im kalifornischen Mountain View hervor.
Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 42 Prozent auf 5,186 Milliarden Dollar. Rund 1,49 Milliarden Dollar davon muss Google als Traffic Acquisition Costs (TAC) an seine Partner abführen, was in etwa 29 Prozent seiner Werbeeinnahmen entspricht.
Rund 66 Prozent seines Umsatzes, etwa 3,4 Milliarden Dollar, setzte der Suchdienstanbieter allein mit seinen Websites um. Das entspricht einem Zuwachs von 49 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2007 (2,28 Milliarden Dollar). Mit seiner Werbeplattform Adsense erwirtschaftete Google 1,69 Milliarden Dollar oder 33 Prozent des Umsatzes (plus 25 Prozent).
Ende März beschäftigte der Konzern weltweit 19.156 Mitarbeiter. Das sind 2351 mehr als im Quartal zuvor (Ende Dezember 2007: 16.805). Etwa 1500 Mitarbeiter gehören zu Doubleclick, von denen Anfang April etwa zehn Prozent entlassen worden sind.
Obwohl Analysten befürchten, dass sich die schwache US-Wirtschaft negativ auf Googles Geschäft mit Online-Werbung auswirkt, sorgte die vorgelegte Bilanz für einen Kursanstieg. Im nachbörslichen Handel legte die Google-Aktie um 16,59 Prozent auf 524,11 Dollar zu.
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