Categories: Unternehmen

IBM steigt nicht auf Mac OS um

IBM hat Medienberichte dementiert, denen zufolge der Konzern plane, unternehmensintern zu Mac OS als Client-Betriebssystem zu migrieren. Roughly Draft hatte gemeldet, das IBM seinen Mitarbeitern den Umstieg auf das Apple-Betriebssystem ermöglichen wolle. Das Unternehmen sei die Abhängigkeit von Windows leid und sehe die Zukunft eher im Cross-Platform-Computing.

Einem Sprecher des Unternehmens zufolge hat Roughly Draft ein IBM-interne Dokument mit dem Titel „Mac & Watson“ missverstanden. Man habe lediglich in der Research-Abteilung ein Pilot-Programm gestartet, mit dem Ziel, die IBM-Anwendungen zu testen und „für die Mac-Plattform fit zu machen.“ Man wolle feststellen, mit welchen Problemen ein Anwender beim Einsatz von IBM-Sofware auf dem Mac konfrontiert werden könnte.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

14 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

2 Tagen ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

2 Tagen ago