IBM hat Medienberichte dementiert, denen zufolge der Konzern plane, unternehmensintern zu Mac OS als Client-Betriebssystem zu migrieren. Roughly Draft hatte gemeldet, das IBM seinen Mitarbeitern den Umstieg auf das Apple-Betriebssystem ermöglichen wolle. Das Unternehmen sei die Abhängigkeit von Windows leid und sehe die Zukunft eher im Cross-Platform-Computing.
Einem Sprecher des Unternehmens zufolge hat Roughly Draft ein IBM-interne Dokument mit dem Titel „Mac & Watson“ missverstanden. Man habe lediglich in der Research-Abteilung ein Pilot-Programm gestartet, mit dem Ziel, die IBM-Anwendungen zu testen und „für die Mac-Plattform fit zu machen.“ Man wolle feststellen, mit welchen Problemen ein Anwender beim Einsatz von IBM-Sofware auf dem Mac konfrontiert werden könnte.
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