Für seine Mai-Ausgabe hat Popular Mechanics einen Vergleichstest zwischen Apple-Computern mit Mac OS X Leopard und Windows-PCs mit Microsofts Vista ohne SP1 durchgeführt. Die Tester kamen zu dem Ergebnis, dass das Apple-Betriebssystem insgesamt eine bessere Leistung bietet als die Konkurrenz aus Redmond.
„In allen wichtigen Bereichen wie Systemstart, Herunterfahren oder dem Aufrufen von Programmen hat Leopard Vista um Längen geschlagen“, schreibt Glenn Derene von Popular Mechanics. Für seine Versuche nutzte der Autor einen iMac mit einem 2,4 GHz schnellen Core-2-Duo-Prozessor von Intel und 1 GByte Hauptspeicher sowie ein Windows-System mit einer 2-GHz-Core-2-Duo-CPU und 3 GByte Hauptspeicher.
Während der iMac in durchschnittlich 28,7 Sekunden startete, benötigte Vista rund 73 Sekunden. Bei der Installation von Office schlug Mac OS die Konkurrenz um zwei Minuten. Auch der vorinstallierte Browser startete bei Apple mit 3,3 Sekunden fast doppelt so schnell wie der Internet Explorer.
Die größte Überraschung erlebten die Tester beim Einsatz von Vista auf dem iMac unter der Verwendung von Boot Camp. „Wir fanden heraus, dass Vista auf einem Apple-Computer schneller läuft als auf einem PC.“
Offen bleibt, welche Auswirkungen die von Microsoft zugesagten Verbesserungen des Service Pack 1 auf einen Direktvergleich hätten. Ein Test von ZDNet hatte im Februar eher durchwachsene Performance-Resultate des SP1 für Vista gezeigt.
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