Categories: Software

Picasa 2.7 für Linux ab sofort verfügbar

Mit Version 2.7 liegt ab sofort eine neue Version des Bildverwaltungsprogramms Picasa für Linux vor. Picasa ermöglicht jetzt erstmals den Zugriff auf bei Picasa gehostete Webalben. Außerdem lassen sich eigene Fotos in die Online-Fotoalben hochladen. Verbessert wurde auch die Performance beim Kamera-Import. Des weiteren werden zusätzliche Raw-Formate unterstützt.

Neu ist die hierarchisch gegliederte Darstellung des Bildarchivs. Praktisch ist auch, dass sich Bilder nach dem Speichern von Änderungen in den Originalzustand zurückversetzen lassen. Picasa 2.7 für Linux läuft unter KDE und Gnome. Google hat das Programm auf der Picasa-Homepage zum Download bereitgestellt. Bei der Entwicklung handelt es sich nicht um eine native Linux-Version, vielmehr basiert die Bildverwaltung auf dem Windows-Emulator Wine.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

7 Stunden ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

4 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago