Mit dem Suse-Appliance-Programm will Novell anderen Software-Anbietern ermöglichen, Drittanwendungen als Software und virtuelle Appliances auf Basis von Suse Linux Enterprise anzubieten. Dazu wurde mit Suse Linux Enterprise JeOS („Just enough Operating System“) eine Minimalversion der Linux-Plattform erstellt. Sie ist aktuell als Beta-Version erhältlich.
Vorteile für Softwarefirmen sind gegenüber einer Vollversion der Linux-Plattform die geringeren Entwicklungskosten, der einfachere Einsatz der Endprodukte beim Kunden sowie der unkompliziertere Support. Alle Anwendungen, die für Suse Linux Enterprise Server zertifiziert sind, sind auch für Suse Linux Enterprise JeOS zertifiziert. Möglich ist das durch eine gemeinsame Code-Basis.
Die innerhalb des Programms neu entwickelten Appliances laufen auf x86-Hardware sowie als virtuelle Version mit paravirtualisiertem Kernel auf Xen, VMware ESX sowie Microsoft Hyper-V.
Ein weitere Baustein der Novell-Strategie ist die Teilnahme am Lime-JeOS-Projekt. Lime-JeOS ist ein reines Open-Source-Community-Projekt, dessen Grundlage eine JeOS-Version von Open-Suse bildet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…