Eine von der britischen Regierung geförderte Studie hat gezeigt, dass IT-Manager bei der Verbesserung der Sicherheit in Unternehmen erste Erfolge erzielt haben. Gleichzeitig registrierte die Studie eine deutliche Kostensteigerung für Sicherheitseinrichtungen.
Der Studie zufolge sank die Anzahl der Sicherheitsvorfälle in den letzten zwei Jahren um ein Drittel. Trotz dieser optimistischen Zahlen warnte der Bericht davor, dass viele Unternehmen die IT-Sicherheit noch nicht ausreichend ernst nähmen.
„Etwa 79 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie die Risiken für ihre Sicherheit korrekt einschätzen können, aber nur 48 Prozent haben sie vorher genau untersucht“, sagte Chris Potter, Partner bei PricewaterhouseCoopers und Leiter eines Umfrageteams. „Auch sind 80 Prozent davon überzeugt, alle sicherheitsrelevanten Ereignisse erfasst zu haben, obwohl nur 56 Prozent der Teilnehmer mögliche Vorfälle überwachen.“
Weiter besagt die Studie, dass 89 Prozent der Unternehmen heute auch nach Spyware scannen und 94 Prozent ihre drahtlosen Netzwerke verschlüsseln. Als Folge aller Maßnahmen stieg der Anteil der Sicherheitsausgaben an den IT-Budgets seit 2002 von 2 auf 7 Prozent.
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