Die Speichertests liefern erste Kennzahlen, wie schnell die Chips mit ihrer Umgebung kommunizieren können. Neben der reinen Bandbreite (hier gilt: je mehr, desto besser) ist auch die Zugriffszeit auf die Speicherzellen von Interesse. Je weniger Taktzyklen beim Zugriff vergehen (Latenz), desto schneller kann die Zelle gelesen respektive beschrieben werden. Gerade bei großen Datenbankanwendungen wirkt sich eine niedrige Latenz positiv auf die Gesamtperformance aus.
Während die AMD-Prozessoren den größten Datendurchsatz beim Zugriff auf den Hauptspeicher erzielen, müssen sie sich in Sachen Cache- und Speicherzugriff den Intel-Chips größtenteils geschlagen geben. Intels Cache-Architektur macht den Vorteil des integrierten Speichercontrollers der AMD-Prozessoren mehr als wett.
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