Immer häufiger kommen so genannte virtuelle Desktops in Unternehmen zum Einsatz. Die Tests mit VMware Workstation 6 und den Winstone-Applikationsbenchmarks geben einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit in virtualisierten IT-Umgebungen.
Dass die Applikationstest schon etwas älter sind, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Getestet wird nicht die Anwendungs-Performance, sondern die Leistungsfähigkeit der Prozessoren in Verbindung mit der VMware-Virtualisierung.
Im Test werden zwei virtuelle Maschinen (VM) mit Windows XP gestartet und jeweils der Content Creation Winstone (CCWS) ausgeführt. Den VMs stehen jeweils zwei CPU-Kerne zur Verfügung. Dadurch werden Quad-Core-Prozessoren optimal ausgenutzt, was sich an den Benchmarkwerten eindrucksvoll ablesen lässt. Im direkten Vergleich zwischen den beiden 3 GHz schnellen Dual- und Quad-Core-Prozessoren von Intel kann der Quad-Core die doppelte Leistung erzielen. Auch die Phenom-Prozessoren mit drei und vier Kernen können den Core 2 Duo E8400 klar distanzieren.
Ein zweiter Test untermauert die Vorteile von Mehrkern-Prozessoren in virtuellen Umgebungen. Wiederum stehen den VMs jeweils zwei CPU-Kerne zur Verfügung. Da der Paint.Net-Benchmark (pdnbench) allerdings deutlich besser die Recheneinheiten ausnutzen kann, ergeben sich zwischen den einzelnen Prozessoren größere Unterschiede.
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