Yahoo hat für das erste Quartal 2008 dank eines einmaligen Beteiligungsgewinns einen Überschuss von 142 auf 542 Millionen Dollar verzeichnet. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahr um knapp neun Prozent auf 1,82 Milliarden Dollar. Mit einem Gewinn von elf Cent je Aktie lag Yahoo leicht über der Prognose von neun Cent vieler Analysten.
Dennoch bleibt offen, ob sich Microsoft davon überzeugen lassen wird, mehr für Yahoo auszugeben. Erst kürzlich hatte Microsoft-CEO angekündigt, dass man von den offerierten 43 Milliarden Dollar nicht abrücken werde, wie gut die Zahlen auch immer sein würden.
Yahoo-Finanzchef Blake Jorgensen sagte indes, dass er Microsofts Angebot noch immer für zu niedrig halte. Zugleich gestand der Konzern eine Schwäche im Werbegeschäft in den Bereichen Finance und Travel ein.
Kommenden Samstag läuft Microsofts Ultimatum aus. Einigen sich beide Firmen bis dahin nicht, wollen die Redmonder sich direkt an die Yahoo-Aktionäre wenden, um eine feindliche Übernahme zu erzwingen. Trotz aller Vorbehalte schloss Konzernchef Jerry Yang am Dienstagabend nach US-Börsenschluss eine Fusion mit Microsoft nicht grundsätzlich aus. „Wir sind weiter für alles offen, auch für ein Geschäft mit Microsoft.“
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