Wie bereits gemutmaßt, wird RIM ein Forschungszentrum in Bochum aufbauen. Schon in diesem Sommer sollen 140 bis 180 Mitarbeiter eingestellt werden. Das teilte RIM-Vizepräsident Thorsten Heins mit Längerfristig sind bis zu 500 neue Stellen geplant.
Der Blackberry-Hersteller will sich in Bochum auf Hard- und Softwareentwicklung für Smartphones konzentrieren. Im ersten Jahr sind Investitionen in Höhe von 45 Millionen Dollar (28 Millionen Euro) einkalkuliert. Das Forschungszentrum wird allerdings im Technologiepark der Bochumer Universität errichtet – und nicht wie vermutet auf dem bisherigen Nokia-Gelände. Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) sprach von einem „schönen Tag für das Ruhrgebiet und Bochum“ und betonte zugleich, dass das Unternehmen keine Subventionen erhalten habe.
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