Die Bundesnetzagentur hat heute die Vergaberegeln für die für 2009 geplante Versteigerung weiterer Mobilfunkfrequenzen veröffentlicht, die bundesweit für breitbandige Anwendungen zur Verfügung stehen sollen. Eine Beschränkung des Einsatzes bestimmter Techniken oder Standards wie UMTS, GSM oder Wimax gebe es im Gegensatz zur ersten Auktion im Jahr 2000 nicht, teilte die Behörde mit.
„Mit 270 MHz wird das bisher umfangreichste Spektrum versteigert“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth. „Mit einer flexiblen Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen im Sinne einer größtmöglichen Technik- und Diensteneutralität sollen sowohl potentielle Neueinsteiger als auch bereits agierende Netzbetreiber in die Lage versetzt werden, sich langfristig den Erfordernissen eines dynamischen Marktes zu stellen. Durch diesen Ansatz kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsmodellen realisiert werden.“
Bereits in den ersten Anhörungen zur Vergabe hatten der Behörde zufolge sowohl die bestehenden Netzbetreiber als auch potentielle Neueinsteiger großes Interesse an den Frequenzen in den Bereichen 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz bekundet. Die Nachfrage übersteige das verfügbare Spektrum.
Die Vergaberegeln erforderten eine besonders sorgfältige Abstimmung, um ähnlich wie bei den zurückliegenden Auktionen einen reibungslosen und rechtlich abgesicherten Erfolg zu gewährleisten, so die Bundesnetzagentur. Die Auktionsregeln wolle man bis Ende 2008 festlegen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…