Apple hat seinen Umsatz und Gewinn im zweiten Geschäftquartal 2008 erneut steigern können. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 7,51 Milliarden Dollar sowie einen Nettogewinn von 1,05 Milliarden Dollar beziehungsweise 1,16 Dollar pro Aktie.
Im Vorjahresquartal wurden ein Umsatz von 5,26 Milliarden Dollar und ein Nettogewinn von 770 Millionen Dollar oder 0,87 Dollar pro Aktie erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 32,9 Prozent, verglichen mit 35,1 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug 44 Prozent.
Apple hat im zweiten Quartal 2.289.000 Rechner ausgeliefert, was einer Steigerung von 51 Prozent beim Absatz sowie 54 Prozent beim Umsatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal entspricht. 10.644.000 iPods gingen im zurückliegenden Quartal über den Ladentisch. Das entspricht einem Prozent Absatzwachstum sowie acht Prozent Umsatzwachstum verglichen mit Q2/2007. Im zurückliegenden Quartal wurden 1.703.000 iPhones verkauft.
„Wir sind sehr erfreut, ein Umsatzwachstum von 43 Prozent und das erfolgreichste März-Quartal in Bezug auf Umsatz und Gewinn in der Geschichte von Apple bekannt geben zu können“, sagte CEO Steve Jobs. „Mit mehr als 17 Milliarden Dollar Umsatz im ersten Geschäftshalbjahr sind wir stark aufgestellt, um einige hervorragende neue Produkte in den kommenden Quartalen vorzustellen.“
„Wir freuen uns riesig, einen Kapitalzufluss von 4 Milliarden Dollar aus dem operativen Geschäft im ersten Fiskalhalbjahr erzielt zu haben. Das ergibt verfügbare Barmittel in Höhe von über 19,4 Milliarden Dollar“, so Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple. „Wir erwarten für das dritte Fiskalquartal 2008 einen Umsatz von 7,2 Milliarden Dollar.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…