Ricoh hat sein Druckerportfolio um einen netzwerkfähigen Farblaser erweitert, der laut Hersteller sowohl im Normal- als auch im Duplexbetrieb bis zu 30 Farb- und Schwarzweiß-Seiten pro Minute druckt. Der Aficio SP C420DN ist für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 20.000 Blatt ausgelegt.
Der Drucker hat eine maximale Auflösung von 1200 mal 1200 dpi und ist Pantone-zertifiziert. Ricoh zufolge beträgt die Aufwärmzeit knapp 30 Sekunden, erste Ausdrucke liegen nach unter 15 Sekunden (Farbe) beziehungsweise unter 10 Sekunden (Schwarzweiß) im Ausgabefach.
Im Standardfach für 550 Blatt lassen sich Papiergrößen bis zu DIN A4 und Papiergewichte bis 216 Gramm pro Quadratmeter verarbeiten. Eine optional erhältliche Kassettenbank, die bis zu dreimal installiert werden kann, erlaubt ebenfalls Papiermedien mit bis zu 216 Gramm pro Quadratmeter. Die maximale Papierkapazität beträgt 2300 Blatt.
Auf Wunsch lässt sich der Drucker mit einer 60 GByte großen Festplatte ausstatten. WLAN (802.11a/g), Gigabit-Ethernet, Bluetooth und ein Parallelport sind ebenfalls optional nachrüstbar.
Der Aficio SP420DN ist zu Windows 2000, XP, Vista und Server 2003 sowie zu Mac OS 8.6 bis 9.2x, Mac OS X 10.1 oder höher und Unix kompatibel. Er beherrscht die Emulation von RPCS, PCL 5c, PCL 6, Postscript und PDF. Einen Preis hat Ricoh bislang nicht genannt.
| Der Ricoh Aficio SP C420DN lässt sich optional mit WLAN, Gigabit-Ethernet und Bluetooth ausrüsten (Bild: Ricoh). |
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…