Navigon hat das bereits auf der CeBIT vorgestellte Einsteiger-Navigationssystem 2110 max auf den Markt gebracht. Das 4,3-Zoll-Gerät kommt mit verbessertem Fahrspurassistenten, der weiterentwickelten Kartenanzeige Reality View Pro, einer optimierten Zieleingabe und Unterstützung für den Verkehrsinformationsdienst TMC.
Die Kartendarstellung erfolgt wahlweise zwei- oder dreidimensional. Der überarbeitete Fahrspurassistent Lane Assistant Pro zeigt nicht nur an der aktuellen Kreuzung die richtige Fahrspur an, sondern gibt auch einen Ausblick auf die weitere Strecke. Die weiterentwickelte Technologie Reality View Pro soll unübersichtliche Autobahnkreuze und die richtigen Ausfahrten noch realistischer auf dem Display darstellen. Die optimierte Zieleingabe blendet während des Eintippens unpassende Buchstabenkombinationen aus und versteht dem Hersteller zufolge auch verkürzte Eingaben von Straßennamen.
Mit Kartenmaterial für 39 Länder Europas kostet das 2110 max 259 Euro, die DACH-Version 2100 max gibt es für 229 Euro. Gegen einen Aufpreis von 19,95 Euro können Käufer des 2110 Max den ebenfalls auf der CeBIT angekündigten Service FreshMaps nutzen, der die ersten zwei Jahre vierteljährliche Kartenupdates liefert. Darüber hinaus stehen Dienste wie Text-to-Speech (Ansage von Straßennamen) oder TMC Pro zur Verfügung, die gegen eine Gebühr auf das Navigationsgerät heruntergeladen werden können.
Das Navigon 2110 max ist ab sofort für 259 Euro erhältlich (Bild: Navigon). |
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