Sun will in den nächsten zwei Wochen eine neue Version des Open Java Developer Kit (OpenJDK) veröffentlichen, die ausschließlich freie Software enthält. Damit sollen Anbieter von Linux-Distributionen, die ausschließlich Open-Source-Software nutzen, in die Lage versetzt werden, Java in ihre zentralen Repositorien aufzunehmen.
Vor einem Jahr hatte Sun die erste Version des OpenJDK vorgestellt, die noch einzelne Bibliotheken enthielt, die nicht der General Public License (GPL) unterlagen. Laut einem Infoworld-Bericht werden bis zur Konferenz JavaOne Anfang Mai die fehlenden Komponenten für Sound, Grafik, Verschlüsselung und SNMP ebenfalls als freier Code vorliegen.
Die vollständige Freigabe könnte die Attraktivität von Java gegenüber den Programmiersprachen C, C++ oder PHP steigern, heißt es. Eine größere Verbreitung böte Sun zusätzliche Gelegenheiten, Umsätze aus dem Verkauf von Dienstleistungen, Support und Hardware rund um Java zu generieren.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…