Microsoft hat im abgelaufenen dritten Quartal seines Steuerjahres einen Gewinn von 47 Cent pro Aktie und einen Umsatz von 14,45 Milliarden Dollar erzielt. In den Ergebnissen sind eine Steuerrückzahlung und das von der EU verhängte Bußgeld enthalten, die sich im Betrag jedoch fast vollständig aufheben.
Auch wenn Microsoft die Gewinnerwartungen von Analysten übertraf, erreichte das Unternehmen seine eigenen Umsatzprognosen von 14,5 Milliarden Dollar nicht. Als Grund dafür nannte Colleen Healy, General Manager für Investor Relations, eine Zunahme der Softwarepiraterie.
Vor allem in Asien sei die Anzahl illegaler Windows-Kopien gestiegen, sagte Healy in einem Interview. Folglich habe die Windows-Sparte nicht die vorgegebenen Umsatzziele erreicht. „Das dritte Quartal war mit Hinblick auf unlizenzierte Windows-Kopien ein schwieriges Quartal. In den vorherigen Quartalen hatten wir noch Fortschritte erzielt.“
Für das im Juni endende letzte Quartal erwartete Healy einen erneuten Rückgang der Softwarepiraterie und einen generell starken Markt für Software. „Wenn wir uns das Umfeld anschauen, dann sehen wir eine gesunde Entwicklung der Ausgaben für IT und Software. Wenn man die IT-Budgets betrachtet, geht es der Wirtschaft unserer Meinung nach gut.“
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