Samsung hat im ersten Quartal 2008 einen Umsatz von 17,11 Billionen Won (etwa 11 Milliarden Euro) erwirtschaftet, was einem Wachstum von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen (PDF) des südkoreanischen Elektronikkonzerns hervor.
Der Nettogewinn legte um 37 Prozent auf 2,19 Billionen Won (1,41 Milliarden Euro) zu. Der operative Gewinn stieg im Vorjahresvergleich um 82 Prozent auf 2,15 Billionen Won (1,38 Milliarden Euro).
Aufgrund des Preisverfalls bei Speicherchips hatten Branchenexperten mit Gewinnrückgängen gerechnet. Diese wurden jedoch durch ein Wachstum im LCD- (plus 53 Prozent) und Handygeschäft (plus 21 Prozent) aufgefangen. Insgesamt verkaufte Samsung im abgelaufenen Quartal 46,3 Millionen Mobiltelefone (plus 33 Prozent) und liegt damit auf Platz zwei hinter Weltmarktführer Nokia.
Samsung geht davon aus, dass sich das derzeitige Überangebot sowie der Preiskampf auf dem Speicherchipmarkt voraussichtlich noch bis Mitte des Jahres hinziehen werden. Für die zweite Jahreshälfte erwartet der Konzern aber eine deutliche Verbesserung der Marktsituation.
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