AMD hat ein Programm für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) vorgestellt, mit dem die Verfügbarkeit bestimmter Hardware-Komponenten verbessert werden soll. PC-Hersteller müssen Systeme, die unter der Bezeichnung „AMD Business Class“ angeboten werden, künftig für mindestens 24 Monate in ihrem Sortiment behalten.
Bei der Einführung neuer Firmenrechner komme es Unternehmen besonders auf die Langlebigkeit an, sagt AMD-Marketing-Chef Hal Speed. Mit Business Class werde verhindert, dass Systeme nicht mehr verfügbar seien, bevor sie vollständig implementiert wurden. „Insgesamt wollen wir die Komplexität verringern. IT-Abteilungen mögen keine Veränderungen.“
Zu den Komponenten von Business-Class-Systemen gehören AMDs Phenom-Prozessoren mit drei und vier Kernen sowie Dual-Core-CPUs der Reihe Athlon X2. OEMs können AMDs 780V-Chipsätze, ATI-Grafikarten vom Typ Radeon HD 3000 oder Chipsätze und Grafikkarten anderer Hersteller verwenden. Zusätzlich will der Chiphersteller die Verfügbarkeit von fünf Motherboards auf mindestens 18 Monate erhöhen.
Erste Hersteller, die AMDs Business-Class-Produkte nutzen wollen, sind Hewlett-Packard, Dell, Lenovo und Fujitsu. HP kündigte die sofortige Verfügbarkeit von Business Class für die Compaq-DC5850-Serie an. Dell will seine Optiplex-740-Systeme ebenfalls um die Option erweitern.
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