Das Service Pack 3 beinhaltet einige Features, die bislang nur über separate Downloads verfügbar waren. Dazu zählen Microsoft Management Console 3.0, MSXML6, Windows Installer 3.1 V2, Background Intelligent Transfer Service 2.5, IPsec Simple Policy Update, Digital Identity Management Service, Peer Name Resolution Protocol 2.1 und Unterstützung für WPA 2.
Die Software bringt aber auch einige für XP gänzlich neuen Funktionen mit: Unternehmen, die bereits Windows Server 2008 einsetzen, dürfte die Integration von Network Access Protection (NAP) interessieren. Ein Admin kann damit Richlinien definieren, die jeder Client erfüllen muss, um Zugriff auf das Netzwerk zu bekommen. Er könnte beispielsweise verlangen, dass die neuesten Patches installiert und die aktuellsten Virensignaturen eingesetzt werden. NAP wird auch von Windows Vista unterstützt. Durch die Integration in XP steigt in heterogenen Umgebungen die Sicherheit.
Darüber hinaus gibt es aber wenig Spekatuläres: Lediglich neue Erklärungstexte für Sicherheitsrichtlinien, das Kernel Mode Cryptographic Module und die Black Hole Router Detection bringt das Service Pack 3 noch mit.
Wer sich später eine XP-DVD mit integriertem Service Pack 3 erstellt, profitiert von den Vista-ähnlichen Installationsbedingungen: Das Setup kann auch ohne Key erfolgen. Er muss aber spätestens nach 30 Tagen eingetragen werden.
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