Adobe hat seinen Webeditor GoLive offiziell eingestellt. Sowohl der Verkauf als auch die Weiterentwicklung des Programms werden ab sofort beendet, den Support will Adobe aber vorerst fortführen. Das Unternehmen begründet das Ende von GoLive mit den großen Überschneidungen zu Dreamweaver – dem Konkurrenzprodukt aus eigenem Haus.
Adobe setzt künftig ausschließlich auf Dreamweaver. Das Webdesign-Tool ist bereits Bestandteil der Creative Suite 3. GoLive-Anwender können für 199 Dollar auf Dreamweaver umsteigen, das Adobe seit der Übernahme von Macromedia vor drei Jahren im Portfolio hat.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.