Verizon hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5,5 Prozent auf 23,8 Milliarden Dollar gesteigert. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des zweitgrößten US-Mobilfunkproviders hervor.
Der operative Gewinn kletterte um 14,1 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie (Earnings per Share, EPS) legte von 0,51 Dollar im ersten Quartal 2007 auf nun 0,57 Dollar zu.
Wachstumstreiber war vor allem das gemeinsam mit Vodafone betriebene Mobilfunkgeschäft. In diesem Bereich konnte Verizon im abgelaufenen Quartal 1,5 Millionen Kunden hinzugewinnen. Insgesamt zählte der Anbieter Ende März 67,2 Millionen Mobilfunkkunden.
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