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UMTS, GPS und Exchange: So wird das iPhone 2.0 aussehen

Einige kosmetische, aber trotzdem nützliche Veränderungen hält das Firmware-Update 2.0 ebenfalls parat: Dies betrifft beispielsweise das automatische Einstellen der Uhrzeit, was über den Apple-Internet-Service time.apple.com ermöglicht wird. Praktisch ist auch die geplante Funktion, Screenshots aus Safari heraus direkt im Fotoalbum abzulegen. Aber auch einzelne Bilder von Webseiten sollen mithilfe einer neuen Speicherfunktion in der Fotogalerie landen.

Apple hat seine Anwender erhört und bringt die Kontaktdatenbank als separate Anwendung. Angeblich will man ihr sogar eine Suchfunktion spendieren, die ZDNet übrigens auch schon gefordert hat. Ferner werden die Telefoneinstellungen erweitert: So soll es eine Funktion geben, mit der sich Kontakte von einer bestehenden SIM-Karte importieren lassen. Das betrifft alle AT&T-, O2- und T-Mobile-Kunden, die auf das iPhone umsteigen wollen.

Selbst der Taschenrechner wird mit der Software 2.0 aufgemotzt: Im Hochkant-Modus bleibt zwar alles beim Alten, jedoch wird aus dem iPhone-Rechner per 90-Grad-Drehung ins Querformat ein wissenschaftlicher Taschenrechner, der unter anderem die Berechnung von Prozent-, Wurzel-, und Quadratzahlen beherrscht.

Für längere Akkulaufzeiten wird Apple seinem iPhone die neue Funktion „Auto-Dim“ spendieren, die das Display nach einer bestimmten Zeitspanne auf ein Minimum abdunkelt. Aber auch beim Internetbrowser Safari dürfte sich etwas tun: So soll per Doppeltipp auf die Menüleiste der Vollbildmodus eingeschaltet und gleichzeitig die Steuerelemente ausgeblendet werden. Zudem lassen sich per Fingertipp Internetadressen um die Domain-Endungen .eu und .org ergänzen.

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ZDNet.de Redaktion

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