Alcatel-Lucent hat im ersten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 181 Millionen Euro oder 0,08 Euro pro Aktie verzeichnet. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust lag bei 95 Millionen Euro, nach 199 Millionen Euro Gewinn im ersten Quartal 2007. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen (PDF) des französisch-amerikanischen Telekomausrüsters hervor.
Der bereinigte operative Gewinn betrug im ersten Quartal 36 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte Alcatel-Lucent noch ein Minus von 244 Millionen Euro verbucht. Der Umsatz ging um 0,5 Prozent auf 3,864 Milliarden Euro zurück. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen der Analysten deutlich.
Alcatel-Lucent-CEO Patricia Russo begründete das schwache Ergebnis vor allem mit Belastungen durch den starken Euro. Weil das Unternehmen rund die Hälfte seiner Erlöse im Dollar-Raum erwirtschafte, erwarte man für das Gesamtjahr 2008 einen etwa fünfprozentigen Umsatzrückgang.
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