Laut einem Bericht des Silicon Alley Insider soll Sony BMG in direkten Verhandlungen mit dem Musikdienst Project Playlist über eine Zusammenarbeit stehen. Dies erklärte der Playlist CEO Jeremy Riney gegenüber dem Insider.
Neun US-Musikfirmen hatten diese Woche Klage gegen Project Playlist wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen eingereicht. Doch die Musikindustrie ist sich anscheinend nicht einig, wie sie Project Playlist begegnen soll, denn Sony BMG hatte sich dieser Klage nicht angeschlossen. Riney erklärte, dass Musikverlage wie EMI Music Publishing und Warner-Chappell ebenfalls keine rechtlichen Schritte gegen sein Unternehmen planten. Er zeigte sich sogar zuversichtlich, schon bald eine außergerichtliche Einigung zwischen den klagenden Parteien zu erzielen.
Project Playlist bietet einen Dienst zum Einbinden beliebiger Musik in Profilseiten auf MySpace und Facebook an. Nach Ansicht des US-Musikverbandes RIAA fördert dies die Verbreitung illegaler Musikangebote im Internet. Project Playlist erklärte auf seiner Website, dass man nur eine Abspielsoftware anbiete, jedoch keine Musik zur Verfügung stelle.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.