VMware hat erstmals eine deutsche Version seiner Virtualisierungsplattform Infrastructure 3.5 (VI3.5) auf den Markt gebracht. Von der lokalisierten Fassung sollen besonders Mittelständler profitieren, da dort laut VMware Fremdsprachenkenntnisse eine geringere Rolle für den beruflichen Aufstieg spielen als in multinationalen Unternehmen.
„Dies ist ein Meilenstein für das operative Geschäft von VMware in Zentraleuropa und zeigt unser Engagement für den deutschsprachigen Markt. Die deutsche Version verhilft unseren Kunden und Partnern zu einer schnelleren Wertschöpfung“, sagt Thomas Kühlewein, VMwares Regionaldirektor für die DACH-Region. Die lokalisierte Lösung sei auch für regionale und überregionale staatliche Institutionen von Interesse, da Ausschreibungen im öffentlichen Sektor in bestimmten Fällen landessprachliche Versionen von Softwarelösungen fordern.
Die Preise für Infrastructure 3, das in verschiedenen Ausbaustufen inklusive Schulungspaket erhältlich ist, beginnen bei rund 1140 Euro für das Einsteigerpaket Foundation (ehemals Starter) und reichen im High-End-Bereich für eine größere Installation bis zu 7000 Euro. Interessenten können das Produkt 60 Tage lang kostenlos testen.
Im Laufe des Jahres will VMware erstmals auch deutsche Varianten von Virtual Desktop Management, Site Recovery Manager, ACE und dem VMware Player veröffentlichen. Zudem sind nach Angaben des Herstellers neue deutsche Versionen von Fusion und VMware Workstation geplant.
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