AMD hat seine Klage gegen Intel vor dem US-Bezirksgericht in Delaware erweitert. AMDs Darstellung zufolge hat Intel große US-Computerhersteller bestochen und unter Druck gesetzt, damit sie Intel-Prozessoren verwenden. Bisher waren Dell, IBM und Hewlett-Packard genannt worden, die neue Eingabe enthält laut Wall Street Journal zudem die Namen Acer und Lenovo sowie die einer Reihe japanischer Hersteller.
Die Eingabe von AMD umfasst 108 Seiten, berichtet die Wirtschaftszeitung. Einen Großteil der Anschuldigungen konnten die Journalisten aber nicht lesen: Wesentliche Bestandteile des Dokuments sind nach US-Recht geschwärzt, um zu verhindern, dass Geschäftsgeheimnisse börsennotierter Unternehmen an die Öffentlichkeit gelangen. Schließlich handelt es sich um die Auswertung von Material, das die E-Mail-Korrespondenz zwischen Intel-Managern und Vertretern diverser PC-Hersteller umfassen soll.
Intel reagierte auf die Eingabe mit einem abschätzigen Kommentar: AMD wolle lediglich legitime Konkurrenz vor Gericht bekämpfen.
Die Ermittlungen gegen Intel laufen seit 2005 – sowohl in den USA, wo außer AMD auch der Staat New York ein Verfahren angestoßen hat, als auch in Europa, wo die EU gegen den Chiphersteller ermittelt: Das Unternehmen hat möglicherweise mit unfairen Rabatten gegen europäisches Kartellrecht verstoßen.
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