Deutliche Kundenzuwächse haben United Internet, unter anderem Gesellschafter von 1&1, GMX und Web.de, das nach eigenen Angaben erfolgreichste erste Quartal der Unternehmensgeschichte beschert. Der konsolidierte Umsatz wuchs in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 19,3 Prozent auf 402 Millionen Euro. Das geht aus den heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Providers aus Montabaur hervor.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 31,2 Prozent auf 83,2 Millionen Euro. Der Nettogewinn legte um 46 Prozent auf 45,1 Millionen Euro zu. Der Gewinn je Aktie (Earnings per Share, EPS) verbesserte sich um 46,2 Prozent auf 0,19 Euro.
Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge stieg zum 31. März 2008 auf 7,46 Millionen. Im Vorjahr waren es noch 6,55 Millionen. Aufgeteilt nach Produktlinien gliedern sich die Vertragszahlen in 1,24 Millionen Kundenverträge im Bereich Information Management (2007: 1,12 Millionen), 3,31 Millionen im Bereich Webhosting (2007: 2,92 Millionen) und 2,91 Millionen im Bereich Internet Access (2007: 2,51 Millionen), davon 2,78 Millionen DSL-Verträge (2007: 2,36 Millionen).
Die Zahl der Telefonie-Kunden wuchs im Vergleich zur Vorjahresperiode um 540.000 auf 1,91 Millionen. Monatlich wurden über 1 Milliarde Telefonminuten terminiert (2007: 780 Millionen).
Den endgültigen Bericht zum ersten Quartal 2008 will United Internet am 9. Mai veröffentlichen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…