Adobe Systems hat eine überarbeitete Version seiner Webkonferenz- und E-Learning-Lösung Acrobat Connect Pro angekündigt. Sie beinhaltet eine Reihe neuer Funktionen, beispielsweise für die Archivierung und Bearbeitung aufgezeichneter Online-Meetings. Zusätzliche Reporting-Tools sollen die Erfüllung gesetzlicher Auflagen und die Erfassung des Nutzungsverhaltens erleichtern.
Zu den Neuerungen im Bereich E-Learning zählen unter anderem Arbeitsräume, die separate Online-Sitzungen für Arbeitsgruppen innerhalb von virtuellen Klassenzimmern erlauben. Sie lassen sich mithilfe diverser Werkzeuge verfolgen und organisieren. Zudem können videobasierte Inhalte nun schneller erstellt werden. Auch die Integration in Learning-Management-Systeme (LMS) von Blackboard und SumTotal ist ab sofort möglich.
Acrobat Connect Pro basiert auf Adobes Flash-Technologie und arbeitet dadurch unabhängig von Betriebssystem- oder Browser-Version. Das Produkt wird voraussichtlich ab Ende Mai als gehosteter Service oder Software-Lizenz verfügbar sein. Es wird folgende Sprachen unterstützen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Italienisch, brasilianisches Portugiesisch, Japanisch, Koreanisch und vereinfachtes Chinesisch.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…