Dupont und Dainippon Screen Manufacturing wollen im Rahmen einer strategischen Allianz Produktionsverfahren zur Massenfertigung von OLED-Displays entwickeln. Als Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit nannten beide Unternehmen die Optimierung von Fertigungsprozessen und die Verbesserung der Maschinen, mit denen die organischen Leuchtdioden (OLEDs) auf den Bildschirm aufgedruckt werden. Damit sollen vor allem die derzeit noch sehr hohen Produktionskosten für OLED-Displays gesenkt werden. Dupont und Dainippon beabsichtigen aber auch die Herstellung großer Displays, die den bei LCD-Fernsehern gängigen Bildschirmdiagonalen entsprechen.
Bildschirme mit OLEDs sind besonders dünn und liefern Bilder mit hoher Farbsättigung und geringen Antwortzeiten. Da sie im Gegensatz zu LCD- oder Plasmabildschirmen keine Hintergrundbeleuchtung benötigen, zeichnen sie sich auch durch einen geringen Energieverbrauch aus. Derzeitige Nachteile sind der hohe Anschaffungspreis und kleine Bildschirmgrößen. Einer der derzeit größten OLED-Fernseher, der XEL-1 von Sony, hat gerade einmal eine Bildschirmdiagonale von 11 Zoll und kostet trotzdem fast 2000 Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…