Microsoft hat für seinen monatlichen Patchday am kommenden Dienstag vier Security Bulletins angekündigt. Betroffen sind hauptsächlich verschiedene Versionen von Windows und Office.
Drei Patches schließen laut Microsoft „kritische“ Sicherheitslücken, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. In Microsofts Bewertungssystem ist das der höchste Schweregrad. Das vierte Update stuft der Software-Hersteller als „mittelschwer“ ein. Es behebt einen Fehler, der sich für Denial-of-Service-Attacken (DoS) ausnutzen lässt.
Microsoft zufolge prüft der Baseline Security Analyzer, ob die Aktualisierungen benötigt werden, und installiert sie bei Bedarf automatisch. Meist ist dafür kein Neustart des Systems erforderlich.
Da der Softwarehersteller im Vorfeld des Patchday grundsätzlich keine Angaben zur genauen Zahl der behobenen Fehler macht, kann es durchaus sein, dass ein Patch gleich mehrere Sicherheitslücken schließt. Alle vier Fixes sollen am 13. Mai erscheinen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…