Die Hong Kong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) hat Ende April den Verlust eines Servers festgestellt, auf dem Daten über Bankgeschäfte von rund 159.000 Kunden gespeichert waren. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung wurde die Filiale, aus der der Server vermutlich entwendet wurde, zum Zeitpunkt des Verlustes renoviert.
Nach Auskunft der Bank waren auf dem Server Daten wie Namen, Kontonummern und Beträge von Transaktionen gespeichert. HSBC betonte, dass von dem Verlust weder PIN-Nummern noch Benutzernamen oder Passwörter betroffen gewesen seien. Das Risiko eines Missbrauchs stufte die Bank als gering ein, da der Server durch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen gesichert sei. HSBC versicherte, dass zusätzlich Maßnahmen ergriffen würden, um einen solchen Vorfall künftig zu verhindern.
Bereits im letzten Monat hatte die britische Kontrollbehörde für das Finanzwesen, FSA, mit Ermittlungen gegen HSBC gedroht. In Großbritannien hatte die Bank eine CD mit 370.000 Datensätzen von Kunden verloren, die über HSBC eine Lebensversicherung abgeschlossen hatten.
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