Expreview und OCW haben mehrere Seiten aus einer angeblichen Intel-Roadmap veröffentlicht, die Details zu dem im 4. Quartal erwarteten Nehalem-Chipsatz X58 (Codename Tylerburg) enthalten. Ähnlich wie AMD beim Athlon integriert Intel in der Nehalem-Mikroarchitektur einen Speichercontroller, der den Datenverkehr im Vergleich zu der bisherigen Frontsidebus-Plattform deutlich beschleunigen soll. Aus diesem Grund können die voraussichtlich im Herbst erscheinenden Intel-Prozessoren auf Basis der Nehalem-Architektur nicht mit den zurzeit verfügbaren Chipsätzen betrieben werden.
Der X58 bietet insgesamt drei DDR3-Speicherkanäle, die mit einer maximalen Frequenz von 1333 MHz eine theorethische Bandbreite von 32 GByte/s bieten. Diese hohen Transferleistungen stehen allerdings nur den Highend-Nehalems (Codename Bloomfield) mit Sockel LGA1366 zur Verfügung. Die für den Massenmarkt vorgesehenen Varianten mit Sockel LGA1160 (Codenane Lynnfield) verfügen nur über ein Zweikanal-Speicherinterface, sodass lediglich eine Datentransferrate von 21,8 GByte/s erzielt wird.
Darüber hinaus bietet Intels neue Mikroarchitektur sieben neue SSE4-Befehle (SSE4.2), die für die String-Verarbeitung vorteilhaft sind. Außerdem lässt Intel das vom Pentium 4 bekannte Hyperthreading in der Nehalem-Architektur unter der Bezeichnung Simultaneous Multi-Threading (SMT) wieder aufleben.
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