Google hat mit Tests einer Technologie begonnen, die Gesichter von in Street View abgebildeten Personen automatisch verwischt. Damit kommt das Unternehmen Datenschützern entgegen, die sich über die detaillierten Bilder beschwert hatten, die für die Erweiterung von Google Maps verwendet werden.
Die sogenannte Face-Blurring-Technologie benutzt einen Computeralgorithmus, um Gesichter in der Bilddatenbank von Street View zu erkennen und unscharf zu machen. „Die Technologie erzielt gute Ergebnisse, sie ist aber nicht perfekt“, sagte John Hanke, Direktor von Google Earth und Google Maps in einem Interview während der Konferenz Where 2.0. Insgesamt habe sein Unternehmen ein Jahr lang an der Entwicklung der Face-Blurring-Technologie gearbeitet und dabei auf die Forschungsarbeit mehrerer Jahre zurückgegriffen.
Street View zeigt dutzende von amerikanischen Städten aus der Perspektive eines Autofahrers. Einige Bilder stellen jedoch nicht nur Häuser und Straßen dar, sondern auch die Gesichter von Personen. Kurz nach der Einführung von Street View im Mai 2007 hatte Google bereits angekündigt, auf Wunsch Gesichter und Nummernschilder auf Bildern unkenntlich zu machen.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…