Das Fedora-Projekt hat mit rund zweiwöchiger Verspätung die finale Version seiner Linux-Distribution Fedora 9 (Codename Sulphur) freigegeben. Wie bei Fedora üblich, sind nahezu alle Software-Komponenten auf dem neuesten Stand.
Fedora 9 nutzt den vor knapp vier Wochen veröffentlichten Linux-Kernel 2.6.25 und die GNU-C-Bibliothek Glibc in Version 2.8. Zu den neuen Funktionen zählen unter anderem die Desktop-Umgebungen Gnome 2.22 und KDE 4.0.3 sowie Vorabversionen des X-Server 1.5 und des Mozilla-Browsers Firefox 3. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich in den Release Notes.
Die Final von Fedora 9 kann ab sofort kostenlos via Bittorent heruntergeladen werden. Alternativ ist auch der Download von einem Mirror-Server des Projekts möglich.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…