Im Geschäftsjahr 2008 (bis 31. März) hat Sony seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 6,9 Prozent auf 8,871 Billionen Yen (rund 88,714 Milliarden Dollar) gesteigert. Der Nettogewinn stieg im Jahresvergleich um 192,4 Prozent auf ein Rekordhoch von 369,4 Milliarden Yen (3,694 Milliarden Dollar). Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen (PDF) des japanischen Elektronikkonzerns hervor.
Der bereinigte Aktienwert kletterte gegenüber dem Geschäftsjahr 2007 von 120,29 auf 351,10 Yen (etwa 3,51 Dollar je Aktie), was einem Zuwachs von 191,9 Prozent entspricht. Der operative Gewinn legte um 421,9 Prozent auf 374,5 Milliarden Yen zu (3,745 Milliarden Dollar). Das ist laut Sony der zweithöchste Wert in der Firmengeschichte.
Im Electronics-Segment verzeichnete der Konzern aufgrund guter Verkaufszahlen bei seinen Bravia-LCD-TVs, Vaio-PCs und Cybershot-Kameras einen Umsatzanstieg von 8,9 Prozent auf einen Rekordwert von 6,614 Billionen Yen (66,138 Milliarden Dollar). Die Games-Sparte legte im Jahresvergleich um 26,3 Prozent auf 1,284 Billionen Yen (12,842 Milliarden Dollar) zu, was Sony in erster Linie auf die Verkäufe seiner Playstation-Spielkonsolen zurückführt.
Vor allem die Playstation 3 legte 2008 mit einem Jahreszuwachs von 5,63 Millionen auf insgesamt 9,24 Millionen abgesetzter Einheiten kräftig zu. Das Vorgängermodell Playstation 2 verkaufte sich mit 13,73 Millionen zwar noch häufiger, verzeichnete gegenüber dem Vorjahresquartal aber einen Rückgang von 980.000. Die mobile Variante Playstation Portable fand 13,89 Millionen Abnehmer, 4,36 Millionen mehr als im Geschäftsjahr 2007.
Für das Fiskaljahr 2009 rechnet Sony mit einem leichten Umsatzplus von 1 Prozent auf 9 Billionen Yen (90 Milliarden Dollar). Während der operative Gewinn um 20 Prozent auf 450 Milliarden Yen (4,5 Milliarden Dollar) steigen soll, geht der Konzern von einem 22-prozentigen Rückgang des Nettogewinns auf 290 Milliarden Yen (2,9 Milliarden Dollar) aus.
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