Nur acht Prozent der US-Entwickler programmieren derzeit Anwendungen für Windows Vista. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des amerikanischen Marktforschungsunternehmens Evans Data.
Wie das Branchenportal Wallstreet Online berichtet, soll dieser Wert bis Ende 2009 zwar auf 24 Prozent anwachsen – dennoch bleibt er hinter den 29 Prozent zurück, die bis Ende 2009 nach wie vor für Windows XP programmieren wollen.
Laut Firmenchef von Evans Data, John Andrews, liegt das mangelnde Interesse an Vista an den zahlreichen Problemen des OS. Außerdem nehme das Interesse an alternativen Betriebssystemen zu. Das Bestreben, von XP auf Vista umzusteigen, sei verhalten. Dadurch gebe es derzeit weniger Entwicklungsaktivität für Vista, was der Akzeptanz des Betriebssystems schaden könne, so Andrews. Kämen andere Windows-Versionen wie 2003 und Windows Server 2008 hinzu, steige die Zahl der Software-Entwicklungen für Windwos bis 2009 auf 67 Prozent. Rund 15 Prozent würden für Linux programmieren.
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