Wie der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hat das Bundesinnenministerium die ihm untergeordnete Bundeszentrale für politische Bildung angewiesen, die Auslieferung des Leitfadens „Computerspiele(r) verstehen“ für Eltern und Pädagogen bis auf weiteres auszusetzen. Einem der Autoren des in einer Auflage von 12.000 Exemplaren gedruckten Sammelbandes wird vorgeworfen, aus dem Internet abgeschrieben zu haben.
Die Plagiatsvorwürfe richten sich gegen Winfried Kaminski, Medienforscher an der Fachhochschule Köln und Autor der meisten Texte des Buches. Kaminski wies gegenüber dem Spiegel jegliche Vorwürfe zurück: Er habe lediglich Texte, die er aus dem Internet übernommen habe, nicht ausreichend deutlich gekennzeichnet.
Im Vorfeld der Veröffentlichung hatte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) den Verfassern vorgeworfen, der Leitfaden verharmlose die Risiken für Spieler. Der Fachhochschule Köln sagte das KFN zudem eine zu große Nähe zur Spieleindustrie nach, weil Hersteller wie Nintendo oder Electronics Arts die Hochschule in der Vergangenheit finanziell unterstützt hatten.
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