In den Niederlanden sind zwei Privatpersonen und zwei Unternehmen wegen des Versands von Spam-Mails zu einer Rekordstrafe von 510.000 Euro verurteilt worden, was rund elf Cent pro Nachricht entspricht. Das berichtet die Tageszeitung „De Telegraaf“.
Die Angeklagten hatten nach Angaben der niederländischen Telekommunikationsaufsicht Opta trotz einer Verwarnung rund 4,5 Millionen Spam-Nachrichten verschickt, in denen sie gut bezahlte Heimarbeit bewarben. Statt einen Job vermittelt zu bekommen, wurden Nutzer, welche die in der E-Mail angegebene 0900-Nummer anriefen, jedoch lediglich an eine teure Hotline weitergeleitet.
Ein automatischer Anrufbeantworter sollte die Anrufer möglichst lange in der Leitung halten, um die Telefonkosten in die Höhe zu treiben. Einige arglose Opfer hätten sogar bis zu einer halben Stunde in der Leitung gewartet, heißt es in dem Bericht. Zwischen Januar 2006 und Juni 2007 seien auf diese Weise schätzungsweise 2 Millionen Gesprächsminuten à 80 Cent zusammengekommen, was einem Gewinn von rund 1,7 Millionen Euro entspricht.
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…
In einigen Unternehmensbereichen sind angeblich bis zu 30 Prozent der Beschäftigten betroffen. Samsung spricht in…
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für…