Laut Untersuchungen des Marktforschungsunternehmens NPD Group hat Apple im ersten Quartal 2008 den US-Markt für Computer in der Preisklasse über 1000 Dollar mit einem Anteil von 66 Prozent klar dominiert. Am gesamten US-Markt hält der Hersteller inzwischen einen Anteil von 14 Prozent. Das berichtet das US-Magazin eWeek.
In den Zahlen sind Verkäufe an Großunternehmen, die etwa die Hälfte des Marktes ausmachen, nicht enthalten. Apple bietet mit dem Mac Mini nur einen Computer zu einem Preis von unter 1000 Dollar an.
Im Vergleich dazu ist die wichtigste Preiskategorie für Notebooks bei der Elektronikkette BestBuy der Bereich zwischen 700 und 899 Dollar. Rund zwei Drittel der verkauften Desktop-Computer kosteten ebenfalls weniger als 1000 Dollar. Die wachsende Beliebtheit der Mac-Computer und die Konzentration auf die hohen Preislagen führen also zu Apples Dominanz in diesem Segment.
Maßgeblich für den Erfolg scheint die Einführung Intel-basierter Macs zu sein. Laut einem Bericht des US-Wirtschaftsmagazins Fortune war Apple im Januar 2006 nur mit 18 Prozent an den PC-Verkäufen jenseits der 1000-Dollar-Grenze beteiligt. Bis September 2007 stieg dieser Wert bereits auf 57 Prozent an.
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