Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat acht ehemalige AOL-Manager wegen Betrugs verklagt. Den Managern wird vorgeworfen, in ihrer Zeit bei AOL Werbeumsätze in Höhe von einer Milliarde Dollar fingiert zu haben.
Die beim einem New Yorker Bezirksgericht eingereichte Klage richtet sich unter anderem gegen John Michael Kelly, damals CFO von AOL Time Warner, Steven E. Ridner (Senior Executive Business Affairs), Joseph A. Ripp (CFO AOL) und Mark Wovsaniker (Leiter des Rechnungswesens). Sie werden beschuldigt, von Mitte 2000 bis Mitte 2002 die Werbeeinnahmen des Unternehmens geschönt zu haben, indem Kunden Geld für den Kauf von Anzeigen erhielten.
Vier andere Manager, darunter der frühere Leiter der Abteilung Business Affairs bei AOL Time Warner sowie zwei seiner Mitarbeiter und ein Rechnungsprüfer, sollen zu hohe Umsätze gemeldet haben. Sie haben bereits eine außergerichtliche Einigung mit der SEC erzielt, welche die Rückzahlung unberechtigter Gewinne vorsieht. Die Gesamthöhe der Geldstrafe bezifferte die Börsenaufsicht auf rund 8,1 Millionen Dollar.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.